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Bund bezuschusst Beratungsangebote für Menschen mit Behinderungen

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Auch im Kreis Viersen werden die Beratungsangebote für Menschen mit Behinderungen ab Januar 2023 verlässlich finanziell bezuschusst. Das erfuhr der Bundestagsabgeordnete für den Kreis Viersen, Udo Schiefner, aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales. „Mit der gesetzlichen Neuregelung wird die Weiterfinanzierung der Beratung gesichert, nachdem die bisherige Projektförderung Ende des Jahres auslaufen wird", erklärt der SPD-Politiker.

Im Kreis Viersen werden damit vier Beratungsstellen unterstützt: Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Viersen, der LVR-Verbund HPH, die Lebenshilfe Kreis Viersen e. V. und die PHG Viersen gGmbH. Der Zuschuss zu Personal- und Sachkosten beträgt dabei bis zu 95.000 Euro je Vollzeitstelle und Jahr. „Die Beratungsstellen leisten unverzichtbare Arbeit, um Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen unserer Gesellschaft zu ermöglichen", so Schiefner.

Bundesweit gibt es seit 2018 rund 500 regionale Beratungsangebote. Die Beratungsangebote der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung – kurz EUTB®-Angebote – beraten und informieren Menschen mit Behinderung kostenlos und bundesweit zu allen Fragen der Rehabilitation, also der Wiedereingliederung nach Krankheit, und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. 

Grüße aus Nevada von Charlotte
Unterstützung vom Bund für Krankenhäuser geplant
 

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